Beschreibung
Französische Zulassungspapiere
Totale Restaurierung durch eine professionelle Werkstatt
Motor: vier Zylinder in Reihe
Hubraum: 1100 cm3
Höchstgeschwindigkeit 120 km/ h
- details above
Die Amilcar CGSS gehört zu den markantesten und begehrtesten Modellen der französischen Marke, produziert zwischen 1926 und 1929. Hier sind seine Hauptmerkmale und seine Geschichte:
Geschichte und Positionierung:
Die CGSS (Châssis Grand Sport Surbaissé) ist eine verbesserte und tiefergelegte Version der CGS, konzipiert, um sportlicher und exklusiver zu sein.
Sie wurde 1926 vorgestellt und setzte sich rasch als Favorit der „Gentlemen drivers“ im Wettbewerb durch, dank kürzerem Radstand, flacherer und aerodynamischerer Karosserie sowie leistungsstärkerem Motor.
Die CGSS ist berühmt für ihren Sieg bei der Rallye Monte-Carlo 1927 und für ihre Rolle im tragischen Unfall von Isadora Duncan im Jahr 1927, bei dem ihr Schal sich in den Speichenrädern verfing.
Technische Merkmale:
Motor: 4 Zylinder, 1 074 cm³ (Bohrung 60 mm x Hub 95 mm), 33 PS bei 3 800 U/ min, Höchstgeschwindigkeit 120 km/ h.
Getriebe: 3-Gang-Getriebe (ab Ende 1928 4-Gang), Antrieb auf Hinterachse.
Fahrwerk: Kurzer Radstand, zweitürige Zweisitzer-Karosserie nebeneinander, mit Türen und markanten Auswölbungen.
Design: Schlanke Linie, Rippen an Spitze und Flügeln, Tankdeckel seitlich rechts am Motorhaubenbereich.
Bremsen: Bremsen an allen vier Rädern, eine Innovation für die Zeit.
Produktion und Seltenheit:
Die CGSS wurde in Kleinserie produziert, was sie zu einem sehr seltenen und von Sammlern begehrten Modell macht.
Sie gilt oft als eines der schönsten Beispiele französischer Ingenieurskunst im Bereich Cyclecars und leichter Sportwagen der 1920er Jahre.











