Früher im Besitz der Musiklegende John Taylor, Bassist und Gründungsmitglied von Duran Duran
Umfassende Restaurierung durch GTC Engineering und Shapecraft in den 1980ern
Marek-Sechszylinder-Reihenmotor auf 4,2 Liter aufgerüstet von Marken-Spezialisten
Seit über zwanzig Jahren im aktuellen Besitz
Umfassende Chronik
Iconisches Bond-Farbschema Silver Birch Lackierung mit Elephant Grey Interieur
The Appeal
Dank eines bestimmten fiktiven Geheimagenten kann der Aston Martin DB5 als vermutlich ikonischster britischer Sportwagen aller Zeiten gelten.
Für immer durch seinen Auftritt in dem Film Goldfinger verewigt, und seitdem in mehreren Bond-Filmen aufgetreten, ist ein DB5 in Silver Birch mit Elephant Grey Interieur vermutlich das am meisten erkennbare Filmauto der Welt.
1963 eingeführt, war der DB5 im Wesentlichen ein aktualisierter DB4 Series V. Die Veränderungen waren zwar in der Zahl moderat, aber signifikant. Tadek Mareks DOHC-Reihen-Sechszylinder wurden von 3,7 auf 4,0 Liter vergrößert und bestanden nun vollständig aus Aluminium. Eine neue Fünfgang-ZF-Schaltbox ersetzte das fragile David Brown-Getriebe, während weitere DB5-Verbesserungen standardmäßige elektrische Fenster, verstellbare Sitze, ein volles Lederinterieur und zwei Kraftstofftanks umfassten.
Dieses Exemplar von 1965 trägt nicht nur den Prestigewert des Modells sondern auch Promi- Herkunft, war im Besitz von John Taylor, dem Bassisten und Gründungsmitglied von Duran Duran. Ursprünglich in Autumn Gold über Red Connolly-Leder geliefert, präsentiert sich dieser DB5 nun im klassischen „Bond-Spec“ Silver Birch über Elephant Grey-Interieur – eine bewusste Wahl des ehemaligen Rockstar-Besitzers. Vergessen Sie nicht, dass Duran Duran eine enge Bond-Verbindung hat, da sie das Motto für den Roger Moore-Film A View To A Kill verfasst haben.
Dieser DB5 profitierte von einer umfassenden Restaurierung in den 1980er Jahren durch die Marken-Spezialisten GTC Engineering und Shapecraft, gefolgt von weiteren bedeutenden Arbeiten, darunter der Motorenaufbau auf 4,2 Liter, als er im Jahr 2000 vom aktuellen Besitzer erworben wurde. Eine weitere „bare metal“ Neulackierung, erneut in Silver Birch, wurde zu dieser Zeit durchgeführt, zusammen mit der Überholung der Hinterachse, Neu-Belegung der Teppiche und einem Federungsumbau.
Sorgfältig von Marken-Spezialisten gepflegt und durchgehend hervorragend präsentiert, ist dieser DB5 das ultimative Accessoire für jeden Bond-Fan. Diese grand tourer sind ausgesprochen alltagstauglich, daher hoffen wir, dass dieses Auto bald auf kontinentübergreifenden Reisen durch die Lande geht.
Finished in Silver Birch (Ursprungsfarbe Autumn Gold in der Restaurierung der 1980er Jahre geändert)
Elephant Grey Connolly-Lederinterieur mit passenden grauen Teppichen (von ursprünglichem Red Connolly geändert)
Teppiche unter aktuellem Besitz neu bezogen
Chrom-Rennfelgen (Originalauswahl ab Werk)
Beheiztes Heckscheibe (Originalauswahl ab Werk)
Period Motorola-Stereoanlage
Ein flüchtiger Blick auf diesen DB5 ruft Bilder eines galanten jungen Sean Connery hervor, der sich am Flügel eines Silver Birch Aston am Fuße des Furka-Passes in der Schweiz lehnt. Wir haben es schon gesagt und wiederholen es: Er ist ikonisch.
Wie die Fotos zeigen, befindet sich dieses Auto in hervorragendem Zustand, dank des überragenden Wartungs- und Restaurierungsniveaus, das es im Laufe der Jahre erfahren hat. Die letzte „bare metal“-Neulackierung hält sich hervorragend, und die Touring Superleggera-Karosserie wirkt absolut gerade mit eng schließenden Spalten. Der Chromanstrich glänzt, ebenso wie die Drahtfelgen, die mit Avon-Radialreifen bestückt sind. Das Interieur wurde erneut in schwarzem Leder neu bezogen, wie beim Bond-Auto. Der Innenraum präsentiert sich weiterhin schön mit einer leichten Patina der Nutzung.
Motor unter aktuellem Besitz auf 4,2 Liter spezifiziert
Durchgehend von Marken-Spezialisten betreut
*Rücksitzsitz ist nicht enthalten*
Alle Autos in der legendären DB-Linie wurden speziell für Europas Überquerung entwickelt. Der DB5 war darin besonders geschickt, den rohen Charakter der frühen Modelle mit dem späteren, längeren Radstand-incaption-Gefühl der DB-Autos zu verbinden.
Nach dem renommierten Upgrade auf 4,2-Liter-Spezifikation soll dieser hier besonders gut fahren. Der Besitzer empfiehlt eine kurze Durchfahrtprobe nach Lagerung vor längerer Nutzung im Straßenverkehr.KDP-143.webp125.14 KB
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