Beschreibung
Pavilion Gardens | Buxton, Derbyshire Besichtigung: Di 20. Mai ab 12 Uhr Auktion: Mi 21. Mai ab 9 Uhr Ort: St John's Rd, Buxton SK17 6BE 1958 Rochdale GT Schätzung £8. 000 - £10. 000 Zulassungsnummer: 134 XVB Fahrgestellnummer: RY1046588PC MOT: Exempt Upgraded with a Ford 100E engine and Aquaplane manifolds Subject to a restoration by the current vendor Re-trimmed seats, new tyres, exhaust and battery A rare example and 1 of just 1, 350 made In den 1950er Jahren, als neue Autos Mangelware waren und sich junge Männer nur abgenutzte Vorkriegslimousinen leisten konnten, entstand in Großbritannien eine neue Industrie, entstand in Großbritannien eine neue Industrie, die ihnen half, "Specials" auf der Basis alter Fahrgestelle zu bauen. Sie lieferten Tuning-Ausrüstung, modifizierte Aufhängungen und Fahrwerke sowie abenteuerliche Sportkarosserien, um einen Austin Seven, Ford Pop oder was auch immer in einen rassigen Sportwagen zu verwandeln. Einige der Ergebnisse waren schlichtweg miserabel, aber mit der richtigen Spezialausrüstung und einer attraktiven, gut montierten Karosserie konnte man einen potenten Sportwagen bauen, der Spaß machte. Ein großer Teil der heutigen, weltweit führenden britischen Rennwagenindustrie geht auf die Ära der Specials zurück. Rochdale Motor Panels war schon früh mit Aluminium- und später Glasfaserkarosserien für verschiedene Fahrgestelle auf dem Markt. Der Kauf des innovativen Bonglass-Designs (dessen Konstrukteur von Jaguar für die Herstellung eines D-Type mit Glasfaser-Monocoque abgeworben worden war) zeigte ihnen den Weg in die Zukunft: Es verfügte über innere Radkästen, eine Trennwand und einen Teil des Bodens, so dass es leicht auf ein Ford Pop-Chassis geschraubt werden konnte. Der brillante junge Designer Richard Parker erhielt 1956 während seines Sommerurlaubs den Auftrag, eine GT-Karosserie nach den Bonglass-Prinzipien zu entwerfen, die auf der hübschen offenen F-Type-Karosserie von Rochdale basierte. Das Ergebnis war der GT, das erfolgreichste Modell von Rochdale, von dem zwischen Juni 1957 und dem Fabrikbrand im Februar 1961 etwa 1350 Stück verkauft wurden. Als eine der raffiniertesten Karosserien jener Zeit war sie relativ einfach zu montieren und verfügte über fortschrittliche Merkmale wie eine gewölbte Windschutzscheibe, aufziehbare Fenster und zu öffnende Seitenfenster - wobei geschickt Morris Oxford- und Minor-Teile verwendet wurden. Weitere Informationen folgen: ** Gebote können live vor Ort, online über unsere H&H-Website, per Telefon und in Kommission abgegeben werden - es gelten die AGB** Das Parken und der Eintritt zur Auktion sind für Auktionsteilnehmer mit einem Katalog, der am Eingang erhältlich ist, kostenlos.
Kataloge können für £20 (für 2 Personen) erworben werden.
