Beschreibung
Ferrari 400i Automatic Erstzulassung 15. 07. 1981 Neu ausgeliefert von Charles Pozzi Paris - Frankreich 1. 306ex des 400i wurden zwischen 1979 - 1985 gebaut Derzeit in luxemburgischer Zulassung 4. 8L V12 mit mechanischer Bosch K-Jetronic Einspritzung 315PS / 232KW / 412NM 3-Gang Automatikgetriebe / RWD Umfangreiche Geschichte von neu mit vielen Rechnungen vorhanden Letzte technische Kontrolle bei 91. 722 km / keine Bemerkungen 1 Schlüssel / Batterie abschalten / 4 Neue Reifen Celeste blau mit beigem Lederinterieur Farblich passend, kein Rost Oldtimer Fahrzeug, über 40 Jahre alt, LEZ OK Letzter großer Service im Jahr 2020 gemacht, einschließlich Motoröl und Filter, Zündkerzen, Getriebeöl, ... Komplette Überholung der Bremsen, Einspritzanlage, Luftco, .... Rechnung vorhanden für +23 000€ Besitzer 1. französischer Besitzer / 1981 - 2001 2. französischer Besitzer / 2001 - 2005 3. französischer Besitzer / 2005 - 2007 4. französischer Besitzer / 2007 - 2008 5. luxemburgischer Besitzer / 2008 - 2024 Leistungen 8 176 km / 28. 08. 1981 / Ferrari Pozzi 15 364 km / 19. 04. 1982 / Ferrari Pozzi 22 383 km / 30. 07. 1982 / Ferrari Pozzi 32 877 km / 03. 04. 1985 / Ferrari Pozzi 49 838 km / 03. 07. 1986 / Ferrari Pozzi 57 720 km / 07. 10. 1986 / Ferrari Pozzi 60 147 km / 21. 07. 1987 / Ferrari Pozzi 70 287 km / 16. 03. 1989 / Ferrari Pozzi 75 521 km / 26. 06. 2001 / Ferrari Pozzi 76 980 km / 09. 04. 2004 / Garage Lov' Auto 91 791 km / 09. 11. 2020 / Sampaio Automobiles 92 513 km / 27. 06. 2023 / L'officina Story Ferrari stellte den 400i auf dem Turiner Autosalon im November 1979 vor.
Der 400i war der erste Serien-Ferrari, der mit einer Benzineinspritzung ausgestattet war; in den folgenden Jahren ersetzte Ferrari auch seine vergasergespeisten Flat 12- und V8-Motorenmodelle (BB und 308) auf ähnliche Weise. Ferrari war weder der erste noch der letzte europäische Hersteller, der auf Benzineinspritzung umstellte.
Porsche hatte bereits 1972 damit begonnen, seine Serienfahrzeuge mit diesem System auszustatten, während Mercedes-Benz und Maserati dies bereits in den 1950er Jahren getan hatten. Lamborghini und Aston Martin hingegen hatten ihre in den USA (und einigen anderen Märkten) verkauften Fahrzeuge zwar bereits mit Einspritzsystemen ausgestattet, gaben die Vergaser für ihre stärksten Modelle aber erst 1990 auf.
Ferrari wandte sich an Bosch, um ein geeignetes System zu liefern; die gleichnamige K-Jetronic-Anlage des deutschen Unternehmens war der Maßstab für die mechanische Kraftstoffeinspritzung. Sie sorgte für eine sanftere Leistungsentfaltung, war einfacher zu warten und trug erheblich zur Verringerung der Emissionen bei. Weitere Bilder verfügbar Nur nach Vereinbarung sichtbar Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns bitte +32 (0)2 681 81 00
