Beschreibung
Es ist eine 'Burton' - ein Norton Dominator Rahmen mit Buell X1 Motor - Buell X1 Motor mit 100bhp+ - Mikuni HSR42 Vergaserkit - aufgerüsteter Anlasser - Norton Federbettrahmen - Steve Hollis Custom Tank - Triumph Speed Triple Frontpartie - Hagon einstellbare Stoßdämpfer hinten - Brembo Scheiben und Bremsen Hagon einstellbare Stoßdämpfer hinten - Brembo Scheiben und Bremssättel - Motogadget m-Unit Steuermodul - 18" Speichenräder mit Avon Roadriders - Motogadget Tacho Das Ergebnis einer einzigartigen Vision und vieler (vieler) Monate harter Arbeit am Bau, Dieser unorthodoxe und doch atemberaubende Café Racer wird nicht von einem Triumph- oder gar Harley-Sportster-Motor angetrieben, sondern von einem Motor aus einer Buell X1. Und zwar von einer gut sortierten X1 - die Spender-Buell war bereits getunt und mit einer Reihe von Leistungsteilen ausgestattet worden und leistet über 100 PS. Das hielt den Erfinder aber nicht davon ab, noch mehr zu wollen, und so ging der Motor zu Steve Piper Motorcycles in Hampshire, wo er perlgestrahlt, die Zylinder einbrennlackiert, verschiedene Teile poliert und die Nockenwellenabdeckung an den neuen Rahmen angepasst wurde. Außerdem wurde er von EFI auf Vergaser umgerüstet und ein Mikuni HSR42-Kit eingebaut. Danach wurde der Motor zum Redmax Speed Shop in Devon gebracht (der vor allem für seine Flat-Tracker bekannt ist, aber auch ein Händchen für den Bau klassischer Café Racer hat!Dort wurde das Buell-Triebwerk in einen Norton-Federbett-Rahmen eingebaut und hinten ein Paar einstellbare Hagon-Dämpfer installiert. Mit ein wenig Suche fand man einen Lieferanten, der einen Satz 18-Zoll-Speichenräder schnürte, die das Drehmoment des X1-Motors aufnehmen konnten. Redmax stattete sie mit einem Satz Avon Roadriders aus und installierte 320-mm-Doppelscheiben und Brembo-Bremssättel. Das Motorrad ist mit einem Motogadget m-Unit-Steuermodul und einer superleichten Shido LTZ-Batterie verkabelt. Alles ist in einem ordentlichen Fach unter der Sitzbank verstaut, und es gibt auch einen Motogadget-Tacho.
Das Motorrad ging dann an den verstorbenen Steve Hollis, der eine neue Sitzbank und einen neuen Tank anfertigte, die Frontpartie der Triumph Speed Triple einbaute und das Motorrad komplett neu lackierte.
Das Motorrad wurde mit einer Vielzahl von maßgeschneiderten Teilen ausgestattet, darunter der vordere Kotflügel, der Sitz (mit integriertem Rücklicht), der Auspuff ist eine maßgefertigte Megaphon-Einheit, die auf das Erbe der Manx Norton anspielt und außerdem einen tollen Sound macht. Außerdem gibt es abnehmbare Soziusrasten, nach hinten versetzte Fußrasten und Clip-On-Lenker mit Triumph-Replik-Schaltern von Sparx. Als Norton-Cafe-Racer ist dieses Motorrad vielleicht nichts für Puristen, aber wir mögen es dafür umso mehr!











