MERCEDES 300 D ADENAUER W189 - 1961 Kaufen Bei

MERCEDES 300 D ADENAUER W189 - 1961 Kaufen Bei

  • Linkslenker
  • 27,800 Kilometer
  • Automatik, 3 Gänge
  • Benzin
  • 2996cc
  • 1961
  • Rot
  • Privatverkäufer
  • FR
    Marcq, Frankreich

Beschreibung

Marke. MERCEDES BENZ Modell. 300 D Jahr. 1961 Code | Typ. W 189 Motor. 6 Zylinder in Reihe Hubraum. 2. 996 cm3 Kraftstoffzufuhr. Einspritzung Leistung. 160 PS Getriebe. Automatisch Ausstattung. Klimaanlage, Velours-Polsterung, Einspritzung, Restaurierungsbuch, Original-Becker-Station Zustand. TBE Lackfarbe. bi - ton bordeaux / beige Verfügbarkeit. Sofort - Verkaufsdepot Garantie. 3 Monate Motor, Getriebe, Brücke in unseren Werkstätten, Möglichkeit der Verlängerung Die deutsche Antwort auf die englische Premiummarke! Eine Oberklasselimousine mit großem Komfort, ehemaliges Botschaftsauto! Geschichte Auf der ersten Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt, die sechs Jahre nach dem Krieg im April 1951 stattfand, wurden zahlreiche Neuheiten vorgestellt. Neben dem Modell 220 enthüllte Daimler-Benz ein neues Modell, das beim Publikum noch beliebter war: das Modell 300, das größte und schnellste deutsche Serienauto der damaligen Zeit. Es wurde schnell zum bevorzugten Auto von Vertretern aus Politik und Industrie. Man kann ihn mit Fug und Recht als echten Nachfolger des "Großen Mercedes" aus der Vorkriegszeit bezeichnen, auch wenn er diesen Namen nie offiziell erhielt. Zu den ersten Persönlichkeiten, die hinter dem Steuer des Modells 300 saßen, gehörten Bundeskanzler Konrad Adenauer, Bundespräsident Theodor Heuss, Finanzminister Ludwig Erhard und der Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Kurt Schumacher, um nur einige zu nennen. Dass das Modell 300 vor allem mit dem Namen des ersten Bundeskanzlers der Bundesrepublik Deutschland in Verbindung gebracht wurde und von Oldtimer-Fans als "Adenauer Mercedes" bezeichnet wird, liegt daran, dass "der Alte" sich selbst auf Auslandsreisen nie anders als mit einem Modell 300 chauffieren ließ. Während seiner Amtszeit als Bundeskanzler bis 1963 und bis zu seinem Tod im Jahr 1967 besaß Adenauer sechs verschiedene 300er-Modelle. Sein erstes offizielles Auto aus dem Jahr 1951 ist heute im Museum "Haus der Geschichte" in Bonn ausgestellt. Das Modell 300 d aus dem Jahr 1959, das Adenauer nach seiner Pensionierung benutzte, ging in den Besitz von Daimler-Benz über und ist im Mercedes-Benz Museum ausgestellt. Ebenso wie das Modell 170 S ist der 300 keine reine Nachkriegskonstruktion. Technisch und konzeptionell gehen seine Wurzeln auf das Modell 260 aus dem Jahr 1940 zurück, das aufgrund der Kriegsfolgen nicht in Serie produziert wurde. Wie das Modell 220 wurde auch der 300 von einem Sechszylindermotor mit obenliegender Nockenwelle angetrieben. In seiner ersten Version leistete er 115 PS und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/ h. Die Struktur und das Fahrgestell entsprachen im Großen und Ganzen dem Konzept der Modelle 170 S und 220, wurden aber an das höhere Gewicht und die hervorragenden Fahrleistungen des 300 angepasst. Die wichtigste Neuerung war eine elektrisch gesteuerte Drehstabfederung. Bei extremen Belastungen - die Obergrenze lag zunächst bei 365 kg - diente sie als Nivelliervorrichtung für die Hinterräder. Neben der Limousine, die auf Wunsch mit einem optionalen Schiebedach erhältlich war, gab es auch ein D-Cabriolet mit fünf oder sechs Sitzen. Die Produktion der Hauptserie wurde im November 1951 aufgenommen, nachdem die Vorserienfahrzeuge ausgiebig getestet worden waren. Im Mai 1954 kam die erste Modellüberarbeitung auf den Markt. Die verbesserte Version, die intern 300 b genannt wurde, hatte einen stärkeren 125-PS-Motor mit höherer Verdichtung, breitere Bremsbacken und einen Unterdruck-Bremskraftverstärker. Auch äußerlich hatten sich einige Details geändert: Der 300 b hatte schwenkbare Fenster an den Vordertüren, verchromte Zierleisten an den hinteren Kotflügeln und Stoßstangenstopper vorne und hinten. Im September 1955 wurde auf der dritten Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt ein weiteres modifiziertes 300er-Modell ausgestellt. Dieses neue Modell, das intern 300 c genannt wurde, war an der vergrößerten Heckscheibe und den breiteren Reifen zu erkennen. Die tiefgreifenden Änderungen waren äußerlich nicht sichtbar: Wie die Modelle 180 und 180 D war auch der 300 c mit einer Eingelenk-Querachse ausgestattet, die für eine bessere Straßenlage sorgte. Außerdem war er nun optional mit einem Automatikgetriebe erhältlich, das nicht von Daimler Benz entwickelt, sondern von Borg-Warner geliefert wurde. Dieses Automatikgetriebe, das sogenannte "Detroit-Gear", war als hydraulischer Drehmomentwandler mit zwei Sekundärsatelliten und einer integrierten Einscheibenkupplung für den Direktantrieb konzipiert. Wie seine Vorgänger 300 und 300 b war auch das Modell 300 c auf Wunsch mit Schiebehebedach und/ oder Trennwand erhältlich und konnte darüber hinaus als viertüriges Cabriolet D geliefert werden. Um eine einheitlichere Produktion zu gewährleisten und weil die Nachfrage gering war, wurde das Cabriolet aus dem...

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