Beschreibung
LUX CLASSICS FREUT SICH, DIESES SELTENE RECHTSGELENKTE PORSCHE 356B T5 COUPÉ IN DER AUFFALLENDEN KOMBINATION VON ELFENBEIN MIT SCHWARZEM INTERIEUR ALS ORIGINAL-WERKSKOMBINATION ANBIETEN ZU KÖNNEN.
HERSTELLUNGSDATUM: 1960 | FARBE: Elfenbein | INNENAUSSTATTUNG: SCHWARZES LEDERETTE DER ANSPRUCH Das Design, die Schlichtheit und die Leichtbauweise des 356 sind verantwortlich für die große Erfolgsgeschichte von Porsche, die darauf folgte. Sein unverwechselbares Aussehen und sein einzigartiges Fahrerlebnis definierten die Marke Porsche und veränderten den Sportwagenmarkt für immer. Heute, mit diesem Erbe im Gepäck, ist es keine Überraschung, dass der charmante kleine 356 sehr begehrt und sammelwürdig geworden ist. DIESES FAHRZEUG mit vollständig übereinstimmenden Nummern und Echtheitszertifikat wurde im November 1960 in Johannesburg, Südafrika, erstmals zugelassen, wo es von dem Agenten Lindsay Saker an seinen ersten Besitzer verkauft wurde.
Zusammen mit dem Original-Fahrerhandbuch und interessanten Ephemera in der beiliegenden Geschichtsakte zeigen eine Reihe von Wartungsrechnungen, dass das Fahrzeug in Südafrika blieb, bis es 2022 von seinem jetzigen Besitzer nach Großbritannien importiert wurde, wofür ebenfalls Unterlagen vorliegen.
Das Fahrzeug ist noch weitgehend original, wurde aber vor kurzem in Südafrika in der Originalfarbe Elfenbein neu lackiert und präsentiert sich in einem sehr guten Zustand, ist mechanisch gut sortiert und verfügt über eine besonders gepflegte Innenausstattung, die derzeit in unseren Werkstätten für den Verkauf vorbereitet wird.
Er kann in Großbritannien nach Terminvereinbarung besichtigt werden und würde zu einem Enthusiasten oder Sammler passen, für den dieses Fahrzeug eine gute Kaufgelegenheit darstellt. Verkauf im Namen des Eigentümers als Kommissionsverkauf. GARANTIE & FINANZIERUNG ERHÄLTLICH MODELLGESCHICHTE & PRODUKTION Der erste Porsche 356 lief 1950 in Stuttgart vom Band. Die Produktion lief bis 1965, als die Fertigung eingestellt wurde; bis dahin wurden über 76. 000 Exemplare mit verschiedenen Modellbezeichnungen hergestellt. Es war das erste Serienfahrzeug von Porsche, dessen Entwicklung mit dem 356 begann, der heute als Pre-A bezeichnet wird, dem 356A, der 1955 eingeführt wurde, dem 356B Ende 1959 und der letzten Serie 356C, die für das Modelljahr 1964 eingeführt wurde. In jeder Form wurden sie überwiegend als Coupé oder Cabriolet gebaut. Die Coupés und Cabriolets mit Karmann-Karosserie und Stufenheck (1961-62) sind heute besonders begehrt, ebenso wie die 1954 in Kleinserie hergestellte Vier-Nocken-Rennversion "Carrera". Der 356 wurde von Ferdinand ?Ferry? Porsche (Sohn von Ferdinand Porsche, dem Firmengründer) entwickelt. In einem Interview mit dem PCA-Magazin aus dem Jahr 1972 fasst er seine Überlegungen zu diesem Konzept wie folgt zusammen: Ich hatte immer sehr schnelle Autos gefahren. Ich hatte einen Alfa Romeo, auch einen BMW, und andere... Gegen Ende des Krieges hatte ich ein Volkswagen Cabriolet mit einem Kompressormotor, und das war die Grundidee. Ich sah, dass es schöner ist, ein kleines Auto zu fahren, wenn man genug Leistung hat, als ein großes Auto, das auch noch übermotorisiert ist. Und es macht mehr Spaß. Mit dieser Grundidee begannen wir mit dem ersten Porsche-Prototypen... Dieser Leichtbau verhalf dem 356 schnell zu seiner Popularität, und in Verbindung mit seinem Leistungsgewicht, dem Heckmotor-Layout, dem flinken Handling und der ausgezeichneten Verarbeitungsqualität wurde der 356 zu einem echten Rennwagen - eine bewährte Formel, die auch zum Klassensieg in Le Mans im Jahr 1951 führte. Die Leistung variierte zwischen 44 PS für den ursprünglichen 1131-ccm-Motor und 130 PS für die späteren 1966-ccm-Carrera-Versionen. Die Pre-A- oder ?Prototyp? Die in Österreich gebauten 356er hatten eine Aluminiumkarosserie. Als die Produktion nach Deutschland verlagert wurde, beauftragte Porsche Reutter mit der Herstellung von Stahlkarosserien und kaufte das Unternehmen schließlich 1963. Reutter behielt den Bereich der Sitzherstellung bei, änderte aber später seinen Namen in Recaro und gründete damit das Unternehmen, mit dem wir heute viel vertrauter sind. Im Oktober 1964 debütierte der Nachfolger des 356, der ikonische 911, aber seine anhaltende Popularität sorgte dafür, dass die Produktion bis weit ins Jahr 1965 hinein fortgesetzt wurde.










